Schul- und Erziehungsprobleme (z.B. Überforderung, Unterforderung, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie), psychische Probleme (z.B. Schulangst, Sucht, Essstörung, ADS) oder auch familiäre Probleme (z.B. Scheidung, Krankheit, Tod). Ratsuchende Schülerinnen und Schüler können sich während der Unterrichtszeit bei ihrem Fachlehrer abmelden, sofern keine dringenden unterrichtlichen Gründe wie z.B. Klassenarbeiten dem entgegenstehen. Sie erhalten am Ende des Beratungsgesprächs vom Beratungslehrer eine Bescheinigung über die Gesprächsdauer. In der Einzelberatung, die in der Regel ein bis drei Sitzungen umfasst, ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln Voraussetzung für das Gespräch. Bei sehr schwieriger Problemlage sollte auch die Bereitschaft bestehen, außerschulische Angebote zu nutzen, wobei der Beratungslehrer die Suche und Vermittlung an geeignete Stellen begleiten kann. Bei Gruppenberatung sind im Vorfeld Absprachen notwendig, um Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen. Zur Beratung gehört auch das Konzept gegen Missbrauch im Netz.
Frau Schubert
Raum 215
Unsere Schulsozialarbeiterin informiert, berät und unterstützt SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Sorgeberechtigte in verschiedenen Bereichen. Sie hilft, wenn:
Jeden Morgen werden frische Brötchen belegt und das Mensateam achtet auf eine ausgewogene Ernährung. Frisches Obst steht immer bereit und das Angebot an Süßigkeiten und zuckerhaltigen Getränken wird bewusst klein gehalten. Die Mittagsauswahl besteht immer zwischen einem vegetarischen und einem Fleischgericht, wobei immer besonderer Wert auf ein Angebot an Gemüse gelegt wird. Ein Mittagsgericht in unserer Mensa kostet zwischen 1,50 und 3,00 Euro. Die Bestellung erfolgt online über das Bestellsystem NetLunch.